Sechs Brautoutfits abseits des klassischen weißen Ballkleides*

Werbung: Das klassische Bild der Braut ist immer noch geprägt von einem langen weißen Ballkleid mit weit ausladendem Rock. Doch es gibt eine Unzahl weiterer Varianten für ein Brautoutfit. Das allerwichtigste ist, dass du dich als Braut in der Kleidung und den Schuhen wohlfühlst. Die Kleidung muss zu dir und im Optimalfall auch zu eurem Hochzeitsstil passen. Einige Bräute legen auch Wert auf Nachhaltigkeit oder die Wiederverwendbarkeit des Outfits. Der Artikel will euch mit Ideen inspirieren.

 1.    Zweiteiler

Ein Zweiteiler besteht aus Oberteil und Rock oder Hose. Dabei bieten sich tolle Kombinationsmöglichkeiten. Häufig werden als Oberteile Crop Tops getragen. Für den Winter bieten sich auch gestrickte Pullover an. Eine besondere Variante für das Unterteil ist der Hosenrock. Er ist eine besonders weit geschnittene Hose, teilweise mit mehreren Stofflagen, die dadurch wie ein Rock wirkt. Diese Teile können besonders gut auch nach der Hochzeit getragen werden. Denn sie können ja getrennt voneinander zur bestehenden Garderobe kombiniert werden.

2. Farbige Brautkleider

Es muss nicht immer eine der diversen Abstufungen in Weiß- oder Beigetönen sein. Ob sanfte Pastellfarben oder für mutige Bräute auch richtig auffällig in schwarz, rot oder blau – alles ist möglich. In anderen Ländern sind bunte Farben und Muster sogar der Standard. 

 3. Wandelbares Outfit zum Wechseln

Wer sich nicht auf ein Outfit festlegen kann oder die Gäste überraschen möchte kann eine wechselbare Variante wählen. Es gibt zum Beispiel Überröcke aus Tüll, die später abgenommen werden können. Darunter kommt dann zum Beispiel ein kurzer Rock zum Vorschein.  Jäckchen. Bei einem Zweiteiler ist es auch sehr gut möglich das Ober- oder Unterteil zu wechseln und das Aussehen so komplett zu verändern.

4. Kurzes Kleid

Eine weiter Variante ist einfach mal kurz statt lang zu tragen. Da hier die Hochzeitschuhe sichtbar sind, tragen diese besonders zum Outfit bei. Hier könnt ihr mit den Schuhen nochmal Akzente setzen oder auch ganz klassisch weiße Absatzschuhe tragen. Um das Kleid nach der Hochzeit weiterzutragen, kann es in manchen Fällen gefärbt werden. Das geht natürlich auch bei einigen langen Kleidern.  

5. Jumpsuit

Ein Jumpsuit ist ein Einteiler mit Hosenbeinen. Er ist eine tolle Alternative für Bräute die kein Kleid anziehen möchten. Hier gibt es mittlerweile auf dem Markt auch eine große Auswahl an hochzeitstauglichen Varianten und viele verschiedene Schnitte. Er wird auch gerne zur standesamtlichen Hochzeit getragen, wenn danach noch eine kirchliche Trauung stattfindet.

6. Hosenanzug

Im Gegensatz zum Jumpsuit besteht der Hosenanzug aus zwei Teilen, aus Hose und Blazer. Dabei ist besonders der Blazer ein sehr wandelbares Kleidungsstück. Er kann zum Beispiel kürzer oder länger, mit viel oder wenig Ausschnitt sein. 

Weitere Tipps:

Zusätzlich lässt sich jedes Outfit mit Accessoires noch weiter gestalten. Ganz klassisch kommen dabei ein Brautschleier, Hochzeitsschuhe und Schmuck zum Einsatz. Aber auch durch das Tragen von Jäckchen, Cape, buntem Blazer oder Lederjacke kann dem Brautoutfit eine besondere individuelle Note verliehen werden. Mit Schnitten ist es auch möglich dezent etwas Haut zu zeigen: Schulterfrei, langer Beinschlitz oder Rückenausschnitt. Auch mit Stoffauswahl oder Verzierungen wie große Schleifen, Perlen oder Spitze lassen sich tolle Akzente setzen. 

Bei all der Vielfalt ist es unerlässlich verschiedene Varianten anzuprobieren und herauszufinden was einem selbst gefällt. Lasst euch dazu am Besten von Profis in einem Brautmodegeschäft beraten. 

Am Ende kommt es bei der Auswahl auf euch und euer Gefühl an, denn es ist euer großer Tag an dem ihr euch wohlfühlen sollt. 

Viel Spaß bei der Suche nach dem geeigneten Brautoutfit.

 
*Werbung: Dieser Beitrag wurde bezahlt. Er ist von mir selber geschrieben.