Donut Walls sind ja einer der Hochzeitstrends in diesem Jahr gewesen, aber ich denke auch nächstes Jahr werden sie noch eine Rolle auf Hochzeiten spielen. Ich konnte es auf jeden Fall nicht lassen und habe selber eine Donut Wall gebaut. Dieses DIY-Projekt hat mir richtig viel Spaß gemacht! Im Artikel könnt ihr nachlesen und in ein paar Bildern nachvollziehen wie ich dabei vorgegangen bin.
Material
Holz in gewünschter Größe (ich habe ein Reststück Arbeitsplatte ca. 0,5 x 0,5 m verwendet)
Tafellack und Pinsel/Rolle alternativ Tafelfolie
Verdünnung um Lackreste von Händen etc. zu entfernen
Hakennägel 50 mm
Hammer
Kreide
Schwierigkeitsgrad
Tafellack und Pinsel/Rolle alternativ Tafelfolie
Verdünnung um Lackreste von Händen etc. zu entfernen
Hakennägel 50 mm
Hammer
Kreide
Schwierigkeitsgrad
etwas handwerkliches Geschick ist gefragt
Zeit
ohne Trockenzeit ca. 1,5 h
Als erstes geht es ans Streichen der Holzplatte mit dem Lack, das ist das Grundgerüst für eure DIY Donut Wall. Das richtige Werkzeug (Pinsel und Rolle für Lack) hilft sicher ungemein weiter. Ich habe mit dem gearbeitet was wir schon zu Hause hatten und das war eher etwas suboptimal. Aber nach drei Schichten Lack war das Ergebnis ganz annehmbar. Wer sich das Geschmande mit dem Lack sparen möchte, kann auch einfach Tafelfolie aufkleben. Auf die Idee hätte ich auch mal vorher kommen können=)
Nachdem der Lack richtig gut durchgetrocknet ist, werden die Hakennägel eingehämmert. Die Position könnt ihr mit Kreide gut markieren, denn die lässt sich ja hinterher einfach wieder abwischen. Bei mir haben die Nägel jeweils einen Abstand von 12,5 cm und zum Rand 6,5 cm.
In der Mitte oben habe ich für die Beschriftung Platz gelassen. In Kreide geschrieben kann somit jeder lesen was auf die Wand gehört - Donuts.
Auf meine Wand passen genau 14 Donuts. Man kann die Donut Wall natürlich auch größer bauen. Alternativ können aber auch nochmal Donuts draufgehangen werden, wenn die erste Ladung alle ist.
Die Donut Wall kam zweimal dieses Jahr zum Einsatz. Das erste Mal beim Junggesellenabschied und dann nochmal auf der darauffolgenden Hochzeit. Sie ist auf jeden Fall neben den ganzen anderen Köstlichkeiten immer ein Hingucker gewesen. Ihr seht also mit ein wenig handwerklichem Geschick ist das für jeden machbar und ein tolles DIY Projekt.
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