18. April 2016

Hochzeitsplanung mit Unterstützung eines Wedding Planners bei Die Verheirater

mit den Hochzeitsplanern von Die Verheirater entspannt zur eigenen Hochzeit (Bild: Hüttenrauch Photography)

Ich persönlich habe ja meine Hochzeit ohne professionelle Unterstützung arrangiert. Grund dafür war zum einen das Budget und dass ich bzw. wir als Studenten noch mehr Zeit zur Verfügung hatten. Warum es sich für euch lohnen kann, einen Hochzeitsplaner zu engagieren und was er euch alles an Arbeit abnehmen könnte, darüber habe ich mit Jacqueline Exel von Die Verheirater gesprochen.

Aus meiner eigenen Erfahrung heraus muss man ohne Hochzeitsplaner sehr viel mehr Zeit (und auch Nerven) für die ganze Planung aufwenden. Denn es ist ja meistens die erste Hochzeit für einen selbst und man muss sich das KnowHow eben erst erarbeiten und anlesen. Im Gegensatz dazu kann ein professioneller Hochzeitsplaner auf seine Berufserfahrung zurückgreifen. Für Jacqueline Exel sind neben der Zeitersparnis in der Planungsphase weitere Vorteile, dass ihr als Brautpaar Nutznießer toller Ideen sein und in den Genuss des Netzwerkes und der wirklich guten Kontakte kommen könnt. Ein Hochzeitsplaner kennt viele Dienstleister persönlich und kann euch daher die Besten und zu euch Passenden empfehlen. So etwas findet ihr mit keiner Internetrecherche heraus.

Hochzeitsplanerin Frau Exel kennt und empfiehlt bewährte Dienstleister zum Beispiel für die Papeterie (Bild: Marcel Eichhorn)

Was kann ein Hochzeitsplaner, oder genauer gesagt  Jacqueline Exel, nun konkret für euch tun? Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten: Von der Unterstützung in einzelnen Planungsaspekten bis hinzu „Alles-organisieren-lassen-und-nur-noch-Erscheinen“ ist alles möglich und ihr könnt den Einsatz individuell an eure Bedürfnisse anpassen.

1. Locationrecherche

Ihr sagt was ihr wollt und Die Verheirater recherchieren für euch nach passenden Locations recherchiert. Dazu gehört auch, dass die Verfügbarkeit geprüft und ein Preisvorschlag eingeholt wird. Mit den Ergebnissen könnt ihr dann entspannt zu Hause auf dem Sofa eine Entscheidung treffen und eure Traumlocation buchen.

2. Konzepterstellung

Das bedeutet, ihr bekommt ein komplett ausgearbeitetes Konzept für eure Hochzeit mit Dekoration, Programm, Logistik und allem was dazugehört. Die Umsetzung übernehmt ihr dann selber.

3. Hochzeitsplanung

Von Teilen der Planung wie Papeterie, Brautkleid oder Ringkauf bis hin zum Full-Service werdet ihr individuell unterstützt. Der Full-Service ist dabei nicht nur für Paare, die nicht aus der Region kommen, aber hier heiraten wollen, interessant, sondern vor allem auch für all jene, denen in den Monaten vor der Hocheit entweder nicht genug Zeit für die Organisation bleibt oder aber Planungsaufgaben einfach nicht so richtig liegen.

4. Zeremonienmeister

... oder auch die gute Fee für den Hochzeitstag. Am großen Tag selbst müsst ihr euch dann um nichts mehr kümmern, denn die Koordination, die Moderation und Problemlösung wird alles für euch übernommen. Ihr dürft Gast auf eurer eigenen Feier sein und entspannt feiern. Und das gilt auch für eure Eltern und besten Freundinnen – denn leider allzu oft sehen Die Verheirater, dass gerade diese wichtigen Menschen an eurer Seite die Hochzeit aufgrund der Aufgabenfülle überhaupt nicht geniessen könnnen.

5. Workshops

Darin erfahrt ihr das Basiswissen für die Hochzeitsplanung direkt vom Profi, sodass ihr danach für die eigene Planung gerüstet seid. In einem kleinen Kreis von maximal fünf Paaren könnt ihr alle eure Fragen an die Hochzeitsplanerin loswerden und von ihren Erfahrungen profitieren. Der nächste Workshop bei den Verheiratern findet am 30. April 2016 statt.

6. Last Check Up

4 Wochen vor der Hochzeit geht die Hochzeitsplanerin noch einmal alle Punkte mit euch durch. So seid ihr sicher, dass ihr nichts vergessen habt und am großen Tag alles wie geplant läuft.

Unterstützung beim Brautkleidkauf (Bild: first moment Fotografie)

Ihr seht also, alle Brautpaare finden genau die Unterstützung, die sie persönlich brauchen. Jetzt fragt ihr euch sicherlich wie viel so etwas kostet ... Bei Jaqueline Exel gibt es keine feste Pauschale. Die Abrechnung erfolgt auf Stundenbasis, das bedeutet ihr bezahlt nur die Zeit, die die Hochzeitsplanerin für euch gearbeitet hat. Das ist transparent und für euch gut nachvollziehbar. Je nach dem, welchen Service ihr wünscht, wird für euch ein individuelles Angebot erstellt. Und weil ich gerade beim Thema Geld war, habe ich gefragt, in welchem Budget sich die Hochzeiten in der Region bewegen. Wenngleich es sich natürlich nicht auf Heller und Pfennig festlegen lässt, so ist es doch so, dass man mit 50 Personen schon für 5.000 bis 8.000 € Hochzeit feiern kann, der Großteil der Hochzeiten in dieser Größenordnung bewegt sich jedoch bei einem Budget zwischen 10.000 und 15.000 €.

Bei der Auswahl des Hochzeitsplaners gilt vor allem "Die Chemie muss stimmen." Denn schließlich wird gemeinsam an eurem schönsten Tag im Leben gearbeitet und das auch über eine lange Zeit. Wenn der Hochzeitsplaner mit der Locationsuche von Anfang an dabei ist und euch sofort unterstützt, sollte man sich so früh wie möglich, mindestens ein Jahr vor dem geplanten Datum, einen Beratungstermin sichern. Mit Jacqueline Exel habt ihr eine engagierte, vor Energie sprühende und mit Liebe arbeitende Hochzeitsplanerin an eurer Seite. Und noch einen Tipp hat Sie zum Schluss für euch: "Engagiert einen Fotografen für den ganzen Tag! Denn die Fotos machen die Augenblicke vom Hochzeitstag haltbar und sind somit unbezahlbar!"

Auf Wunsch berät die Hochzeitsplanerin Frau Exel auch beim Kauf der Ringe (Bild: Marcel Eichhorn)

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